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Der neueste Trend: LUNCHBOWLS

Lunchbowls nennt sich der neueste Trend, der auch langsam zu uns kommt, ich würde es „Restl-verwerten“ auf eine ziemlich coole Weise nennen 🙂

Meine Freundin und glücklicherweise auch Mitbewohnerin Diana hat mich auf diese Idee gebracht und da sie die Meisterin der Küche bei uns in der WG ist, und das Kochen beherrscht wie keine andere (schleimschleimschleim :D), hat sie für mich die Lunchbowl gezaubert und das Ergebnis kann sich echt sehen lassen!

 

Lunchbowls sind schnell und einfach gemacht und eigentlich braucht man auch überhaupt kein Rezept dafür. Man kann alles daraus machen, wähle einfach das aus was du gerne isst, kann asiatisch, griechisch, mexikanisch oder italienisch sein und los geht’s. Es gibt „Regeln“ die man beachten sollte aber die sind auch ziemlich easy.

 

 

Regeln:

 

DIE BASIS

Die Basis ist ein Drittel deiner Lunchbowl und ist das was deinen Magen am meisten füllen wird also Kohlenhydrate (Nudeln, Reis, Getreide,..). Die Basis kann kalt oder warm sein, ganz wie du willst. Hier einige Beispiele:

  • Quinoa
  • Weißer oder brauner Reis
  • Nudeln
  • Polenta
  • Süßkartoffeln
  • Kartoffeln
  • Hirse
  • Bulgur

 

DAS GRÜNE

Das Grüne kommt gleich über die „Basis“ und falls deine Bowl sehr „leicht“ sein sollte, kannst du die Basis auch auslassen und du gibst gleich nur das Grüne rein. Roh oder gekocht – das bleibt auch ganz dir überlassen. Beispiele:

  • Spinat
  • Blattsalat
  • Radieschen
  • Kohl
  • Ruccola

 

DIE PROTEINE

Dazu muss man eigentlich nicht viel sagen, ich denke jeder weiß dass Proteine wichtig für uns alle sind, hier wieder ein paar Beispiele:

  • Fleisch (Huhn oder Fisch)
  • Shrimps
  • Thunfisch
  • Gekochtes Ei
  • Eierspeise
  • Tofu
  • Bohnen
  • Erbsen
  • Feta Käse
  • Frischkäse

 

DER KREATIVE PART

Jetzt kommt der bunteste und kreativste Part, du kannst deine liebste Zutat jetzt hinzugeben, sei es roh, gegrillt oder geröstet. Das wichtigste ist nur dass du es in eine Größe schneidest, in der du es am besten essen kannst. Beispiele:

  • Obst (Ananas, Beeren, Mango, Apfel, Avocado, Weintrauben,..)
  • Gemüse (Gurken, Karotten, Brokkoli, Tomaten, Mais,..)

 

DER LETZTE SCHLIFF

Der letzte Part deiner Bowl ist der Geschmack, da kannst du auch alles mögliche dazugeben, wie zum Beispiel:

  • Salat Dressing
  • Soja Soße
  • Zwiebel
  • Nüsse (Cashew oder Mandeln)
  • Chiasamen, Sesam, Kürbiskerne
  • Zitronen- oder Limettensaft
  • Granatäpfel
  • Oliven
  • Humus
  • Kokosflocken
  • Sauerkraut

 

 

Diana hat ihre Lunchbowl mit Huhn (asiatisch), Salat, Ananas, Tomaten, Zwiebel, Avocado und Zitrone gemacht.

Ich hoffe das Rezept und die Idee hat euch gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Fotos von eurer Lunchbowl schickt! 🙂 HAPPY COOKING <3

Diana auf Instagram: diana_strasser

 

November 9, 2016

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